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An zentraler Stelle auf Hof Schoppmann pflanzten die Helfer den Baum des Jahres 2016, eine Winterlinde. Mit dem Spaten hantierten v.li. Bernhard Busskamp, Magdalenenbruderschaft, Bürgermeisterin Manuela Mahnke, Rudi Rother, Bürgergenossenschaft, Thomas Zimmermann, NTZ, Martin Althoff, IBP, und Paul Leufke, CDU. 

 

 

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Am Samstag den 14.11.2015 halfen einige Mitglieder der Magdalenen-Bruderschaft bei der Baumpflanzaktion auf dem alten Hof Schoppmann.
Hier nun der Pressebericht aus der allgemeinen Zeitung, geschrieben von Peter Brüggemann:

 

 

Darup (pb). Das Leben pulsiert auf dem alten Hof Schoppmann. Im Dorfgemeinschaftsraum werden Schüler Strategien zum Vokabeltraining vermittelt, während zeitgleich in der Werkstatt Kinder und Eltern Nistkästen bauen und rund um die Gebäude emsig Bäume und Hecken gepflanzt werden. Für die letztgenannte Aktion arbeiten das Naturschutzzentrum Kreis Coesfeld und die IBP bei der Organisation und Vorbereitung Hand in Hand. Jede Menge Muskelkraft brachten die Daruper Bürgergenossenschaft, die Magdalenenbruderschaft mit dem Königspaar Berthold Wilde und Gudrun Thiemann und auch Bürgermeisterin Manuela Mahnke („Das Pflanzen macht Spaß und ist zudem ein guter Ausgleich zur Schreibtischarbeit“) ein. Rund 30 fleißige Helfer pflanzten auf dem Hofgelände insgesamt 32 Bäume (Winterlinden, Feld-Ahorn, Eschen, Hainbuchen). Für einen schnellen Bodenaushub sorgte ein Minibagger. Dieser unterstützte ebenfalls die Pflanzung von 340 Hainbuchen als Hecken unter anderem für die Eingrünung des Parkplatzes. Im Bereich des Torhauses setzten die Helfer 15 Weiden („Aspirinbäume“) und fünf Felsenbirnen in die Erde. Neben dem zukünftigen Kräutergarten kann man sich in einigen Jahren auf die Ernte von knackigen Äpfel und Birnen freuen. Denn dort wurden zehn Spalierobstbäumen eingesetzt.

 

In den Tagen vor der großen Baumpflanzaktion hatte ein Bagger mit Unterstützung der Hofbewohner Gehölze gerodet, vier Anhänger Mutterboden verteilt und die Pflanzflächen planiert. „Freuen können sich alle Pollenallergiker in der Nachbarschaft. Drei, teils geschädigte Birken wurden gefällt und durch Winterlinden ersetzt“, meinte Thomas Zimmermann, Geschäftsführer des Naturschutzzentrums, der sich hocherfreut über die große ehrenamtliche Unterstützung zeigte. Nicht unerwähnt soll der Beitrag der Firma Remondis bleiben. Diese hatte unter Mitwirkung der Gemeinde für die Abfuhr des aufgeladenen Schnittgutes Container zur Verfügung gestellt.

 

„Sehr gute Mitmachaktion und viel Spaß bei der Arbeit“, stellte Alfred Splitthoff. Vorstand der Bürgergenossenschaft, fest und genoss zusammen mit der Helferschar die heiße Erbsensuppe, für die Frank Jäckel, Projektmanagement Vorstand IBP, verantwortlich zeichnete.

 

Konkret geht es auch dem Außengelände mit der Anlage eines wassergebundenen Rundweges, der Erstellung eines Verbindungsweges von der Straße Am Hagenbach über die Wiese auf dem zentralen Hofplatz, der Anlage eines Teiches neben dem Ausstellungsraum des Torhauses, der Herrichtung von Pflanzbeeten und des Heilkräutergartens und der Schaffung von Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sowie eines „Pferdeparkplatzes“ weiter.

 

 

 

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