Generalversammlung 2019

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 Eine gut zweistündige Generalversammlung mit wichtigen Personalentscheidungen einer lebhaften Diskussion liegt hinter den gut 100 Mitgliedern am Ostermontag in der Gaststätte Egbering.

Zu Beginn der Versammlung geben Gildemeister Josef Wewering und Schriftführer Benedikt Wessling einen Rückblick auf die Veranstaltungen des letzten Jahres und im Besonderen des Schützenfest 2018. In dem 10minütigen Protokoll hierzu werden neben den harten Fakten, auch die kleinen Randnotizen vermerkt, die dem ein oder Anderen schon wieder entfallen waren.

Mit ebenfalls harten Fakten, und zwar den Zahlen wartete nun Kassierer Andreas Laspe auf. Er konnte einen Überschuss vermelden, so dass die etwas angespannte Kassenlage sich verbessern konnte. Ebenfalls erfreulich ist die Zahl von 547 Mitgliedern.

Durchweg einstimmig verliefen die nun folgenden Wahlen. Wiedergewählt wurden der stellv. Gildemeister Berthold Wilde und der Kassierer Andreas Laspe. Jan-Wilm Tenberge und Theo Struwe wurden erneut als 3. und 4. Besitzer bestätigt. Auf den Posten des Obersts wurde von der Versammlung Hubert Heimann gewählt. Er ersetzt den ausgeschiedenen Hermann-Josef Gehrmann. Durch die Wahl zum Oberst macht Hubert Heimann die Position des Leutnants frei, so dass in den nun nachfolgenden Wahlen die bisherigen Aktiven jeweils ein Stufe aufrücken konnten. Als Leutnant wird nun Daniel Gerding die Schützen befehligen. Die Fahne wird von Christian Plogmaker getragen und als Fahnenunteroffiziere stehen ihm nun Michael Gerdes und Hendrik Gerding. Das Offizierskorps wird durch Aaron Elpers und Bernd Rabert als Fahnenschläger und Axel Schulze Welberg als Adjutant verstärkt. Thomas Puhe und Hermann Josef Gehrmann scheiden aus dem Offizierskorps aus. Hermann Josef Gehrmann wird sodann von der Generalversammlung zum Ehrenoberst gewählt.

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 Beim anschließenden Ausblick auf das Schützenfest stellt der Vorstand den Mitgliedern eine Veränderung für den Samstagabend vor. Am frühen Samstagabend soll für die Jungschützen im Verein ein weiteres Vogelschießen mit der Ermittlung des besten Jungschützen stattfinden. Hiervon verspricht sich der Verein, dass das Zelt sich am Samstag schneller füllt und zukünftig die Anzahl der schießwilligen Schützen für das eigentliche Vogelschießen steigt. In der sich anschließenden Aussprache wurde lebhaft, konstruktiv und fair über diesen Vorschlag diskutiert. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die Versammlung bei einer Gegenstimme das neue Konzept billigt. Darüber hinaus soll der Vorstand sich bis zur nächsten Generalversammlung mit dem Thema Festablauf befassen.