Get Adobe Flash player

Nachdem im letzten Jahr die Generalversammlung der Magdalenen-Bruderschaft Darup noch unter freiem Himmel abgehalten wurde, so konnte man nun wieder zum gewohnten Zeitpunkt und am gewohnten Ort die Generalversammlung durchführen. Die Bürgergenossenschaft Darup hat den Saal der ehemaligen Gaststätte Egbering zur Verfügung gestellt. Ebenfalls hat die Genossenschaft dankenswerter Weise die Bewirtung übernommen. Somit stand der äußere Rahmen für die Generalversammlung an vergangenen Ostermontag.

Die aufgerufenen Tagesordnungspunkte bildeten den inhaltlichen Rahmen für die rund 105 anwesenden Mitglieder. So konnte zu Beginn der Versammlung Gildemeister Josef Wewering über die pandemiebedingt wenigen vergangenen Vereinsaktivitäten berichten. Enttäuscht zeigte sich Schriftführer Benedikt Wessling, denn für ihn gab es leider kein Schützenfest worüber er Bericht erstatten konnte.

 

gv22-1

(Die Generalversammlung konnte wieder in gewohnter Umgebung im Saal der ehemaligen Gaststätte Egbering stattfinden. Die Bürgergenossenschaft Darup hat sich die Bewirtung übernommen.)

 

Das ausgefallene Schützenfest machte sich dagegen deutlich positiv im Kassenbericht bemerkbar, den Berthold Wilde stellvertretend für den erkrankten Kassierer Andreas Laspe vortrug. Die Beteiligung in Höhe von 5.000 € an der Bürgergenossenschaft Darup zum Erwerb der Dorfkneipe führte letztlich dazu, dass die liquiden Mittel des Verein zurückgingen.

Mit sehr viel Hoffnung auf eine Durchführung des diesjährigen Schützenfestes wurde der Termin hierfür bekanntgegeben. So können sich die Daruper schon mal den 02., 03. und 04. Juli im Kalender für das Schützenfest freihalten. Als weiteren wichtigen Punkt kam der Vorstand zum Festablauf für die Schützenfeste ab 2023. Seitens des Festwirtes wurde dem Vorstand signalisiert, dass es immer schwieriger sein wird für den Schützenfestmontag Personal, als auch Musik zu besorgen. Dies hatte den Vorstand veranlasst im Vorfeld der Versammlung in mehreren Arbeitstagungen den zukünftigen Festablauf zu überdenken. Als Ergebnis wurde der Versammlung ein Konzept vorgestellt, in dem der gesamte Ablauf jeweils einen Tag nach vorne verlegt wird und an einigen Stellen leicht angepasst wird. So beginnt das Schützenfest dann bereits freitags mit dem Jungschützenschießen und gemütlichen Ausklang an der Vogelstange. Das Königsschießen beginnt nun am Samstag bereits um 11.00 Uhr mit dem Antreten. Nach kurzer Unterbrechung am Nachmittag sollen am Abend alle wieder zur Party im Schützenfestzelt erscheinen. Der ehemalige Schützenfestmontag wird dann fast ohne Veränderung am Sonntag stattfinden. Nach dem Frühschoppen und der Polonaise rundet der Königsball am Sonntagabend das Schützenfestwochenende ab. Das vorgestellte Konzept konnte mit fast einstimmiger Mehrheit in der Versammlung überzeugen, so dass es ab nächstes Jahr in die Umsetzung geht. Mit einem kurzen Ausblick auf die zukünftigen Termine und den Einladungen des Schützenvereins Römershagen und der Antoni-Bruderschaft Nottuln zu ihren jeweiligen Jubiläen endete die gut 80minütige Versammlung.

 

gv22-2

(Der Vorstand stellte sich zum gemeinsamen Foto mit dem Königspaar Robert Hesker und Rita Gehrmann (6. u. 7. v.r.) sowie dem Kaiserpaar Michael und Birgit Feldmann (6. u. 8. v.l.) zusammen. Der Vorstand konnte mit seinen Konzept zum zukünftigen Festablauf in der Versammlung überzeigen.)

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.